Fernwärme ist eine effiziente Sache zur Heizung von Immobilien und öffentlichen Einrichtungen. Immer mehr Kommunen und Städte nutzen diese Art der Energieversorgung.
Damit die Energieversorgung sichergestellt ist, bedarf es einer regelmäßigen Kontrolle des Fernwärmenetzes, hinzu kommt bei direkten Verdachtsmomenten eine schnelle Lokalisierung von Leckagen
Unser System zur Fernwärmeüberwachung vereint Schnelligkeit und Effizienz. Unter der Drohne wird eine Wärmebildkamera vom Hersteller Flir montiert. In unserem Kontrollfahrzeug wird die Drohne gesteuert und alle Parameter laufend kontrolliert. Mit einer mobilen Stromversorgung und 5KW Ladeleistung sorgen wir für eine ununterbrochene Flugbereitschaft. Bei einer Arbeitszeit von 9 Stunden realisieren wir 08:15 Stunden Flugzeit.
Vorab erhalten wir vom Netzbetreiber die Netzpläne zur gewünschten Befliegung. Die Flugrouten der Drohne werden dann vorab von unserem Team geplant. Ausgestattet mit Radarsystem direkt auf der Drohne erfolgt dann die Befliegung der Trassen. Die nach unten gerichtete Kamera zeichnet exakte Wärmebilddaten und parallel auch normale Fotos aus.
Im Büro werden die Aufnahmen dann ausgewertet. Die normalen Bildaufnahmen unterstützen die Auswertung der Wärmebildkamera. So können warme Bereiche nochmals optisch kontrolliert werden. Der Scheinwerfer unter der Drohne sorgt dabei für eine ordentliche Ausleuchtung des Fluggebiets.
Nach der Auswertung erhält der Kunde von uns einen detaillierten Inspektionsbericht mit allen aufgeschlüsselten Verdachtsmomenten, kategorisiert in drei Bereiche. Zu jedem Verdachtsmoment gibt es eine genaue GPS-Position. Das vereinfacht die Auswertung enorm.
